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Moritz Meyer: Beruflich Filmen und privat Fußball spielen

Vor ein paar Tagen hatte ich die Möglichkeit mit Moritz Meyer, dem mobilen Journalisten der Rhein-Zeitung, in Mainz zu sprechen. Er bearbeitet tagtäglich Themen von lokalem Interesse und erstellt dazu Videos, Texte und Bilderstrecken. Ich wollte von Ihm wissen, wie sich sein Arbeiten durch die Personalisierung im Journalismus ändert. Natürlich mit einem perspektivischen Blick in die Zukunft. Um die Grenze zwischen beruflich und privat auszutesten, redete ich mit ihm natürlich auch über Fußball. Links: Moritz Meyers´ Blog: www.take56.de Bei Twitter: @RZDer_Mo Die Rheinzeitung im Netz und bei Twitter. Moritz´ Mannschaft der Bunten Liga Rheinhessen:  CF Millonarios Maguncia 02 Zur vollständigen Information muss ich noch hinzufügen, dass die Millonarios Maguncia das letzte Ligaspiel nur unentschieden gespielt haben. Die Meisterschaft ist noch offen.

Zierpflanzen, Zeitung, Zufälle

Ich sitze im Bus in den USA und lese in meiner Twitter-Timeline. Die Rheinzeitung verlost für ihren 10000. Follower einen Besuch der Bundesgartenschau in Koblenz mit Anreise, Übernachtung und Besuch in der Redaktion. Ich habe nichts zu tun und mache mit. 20 Minuten später bin ich der glückliche Gewinner. Diese moderne Welt… Ende April war ich dann in Koblenz. Zuerst die Redaktion besuchen und mich mit Marcus Schwarze unterhalten. Abends nur noch ein entspanntes Bier um am nächsten Tag fit zu sein und die Buga anzuschauen.

Das Tor nach Nordamerika

Vor vielen Jahren strömten Menschen nach Hamburg um von hier aus den Sprung in die Neue Welt in Nordamerika zu wagen. In großen Schiffen überquerten etwa 5 Millionen Menschen den Atlantik von Hamburg aus. Gerade gibt es im Museum BallinStadt dazu eine Ausstellung. Von ganz solcher Tragweite ist mein erster Besuch in Hamburg nicht, aber ein kleiner Zusammenhang besteht doch: Hier in Hamburg wollte ich meine technische Ausrüstung unter quasi Einsatzbedingungen testen und schauen ob ich auch nichts vergessen habe. Anfänglich lief alles gut. Kamera und Ton super bei Fährfahrt und Stadtrundgang. Ein bisschen viel auf und abgebaue mit Stativ und Mikrofon, aber das war ja zu erwarten. Der nächste Test sollte dann neben dem technischen Feinschliff auch ein bisschen Aufschluss über die inhaltliche Ausrichtung der Interviews geben. Gestern traf ich mich dazu mit @alextee im Café Sha in Altona.